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das wetter: veränderungen (2)

Herr Weber tätschelte den Papagei. Dieser sagte: „Merci!“, und Herrn Weber gefiel die Abwechslung in der morgendlichen Begrüßung. Das Wachtelrührei mit Trüffeln mundete auch vorzüglich, Blau stand ihm sowieso viel besser als Gold, und es war wunderschön, dass sein Morgenspaziergang durch einen erwachenden Wald führte statt über den tristen Marktplatz. Mittlerweile war es schon Freitag, selbst die Zeit hatte sich verändert. Als Herr Weber von seinem Waldspaziergang zurückkehrte, stand vor dem Schloss anstelle des alten Kastellans eine Stechuhr in Form eines Yetis. Die Yeti-Stechuhr aber wollte Herrn Weber nur dann ins Schloss lassen, wenn er seine Hand in ihr Maul steckte.

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