berichtigung:
Es ist nun wirklich nichts falsch daran, John Waters zu fragen, ob 30 Jahre lang immer nur in Baltimore zu filmen nicht darauf hindeutet, dass diese Stadt im Leben des Regisseurs eine besondere Bedeutung hat. Und ebenso wenig falsch daran ist es, falsch im richtigen Film zu sein. Der Fehler liegt also keinesfalls bei unserem sehr geschätzten Kollegen Fricke, der gestern unsere Seiten fast im Alleingang bestritt. Der Fehler findet sich im Paradies, wo den jungen, attraktiven Frauen, allen! ein „n“ abhanden kam.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen