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GROBKÖRNIG sei die Bildqualität, wussten wir gestern zu vermelden über Jim Jarmushs in altbewährter Super-8-Ästhetik gedrehter Dokumentation über Neil Young und seine Band Crazy Horse. So stand es gestern geschrieben auf diesen Seiten, weithin lesbar und sogar hervorgehoben. Doch das Bild, das wir dazu zeigten, war keineswegs von grobem Korn – eher war es verschwommen und unscharf. Dagegen erfüllten die Trailerschnipsel auf der Aufschlagseite schon weit eher den Tatbestand der Grobkörnigkeit – Filmstills, wie aus dem Zelluloidstreifen gerissen.
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