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Ach, Herrgott, ja, die Anspielungen – eine hohe Kunst. Wenn sie gelingen. Mal im Ernst, Herr Literaturredakteur: Muss man, nur weil ein netter Roman „Unser Mann in Havanna“ heißt, ein Regenfoto aus Kuba mit der Bildunterschrift „Unser Regenguss in Havanna“ versehen? „Regenguss in Havanna“ hätte zur Information vollkommen ausgereicht. Und wo, bitte schön, ist der literarische Mehrwert des Wörtchens „unser“? Und überhaupt: Sind diese ganzen versteckten Zitate nicht sowieso Hirnwichserei? Fragt unser Mann in der Sonntagsproduktion. Ohne Regenguss.

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