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Auf St. Pauli ist er weltberühmt – so hieß es im sozialen Umfeld des Produzierenden früher über gewisse Kiezgrößen (womit wir endlich mal wieder eine HH-Reminiszenz im Kreuzberger Umfeld untergebracht hätten). Samarkand sei einst eine „so weltberühmte“ Stadt gewesen, hieß es auf den gestrigen Seiten. Ein verstärkend gemeintes So, das eher hanseatischer Berühmtheitslogik folgt: Entweder man ist nun weltberühmt oder nicht. Schließlich ist es nicht allein amerikanische Propaganda, dass es nur eine Welt gibt.

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