berichtigung:
Auf keinen Fall darf „dieser Schträuberle“ Bundeskanzler werden, findet die Großmutter unseres Autors Dan Richter. Gegen Altersweisheit ist nichts einzuwenden, einzig die Begründung macht stutzig: Wenn sich in „Schträuberle“, dem Schreckbild westdeutscher Kanzlerarroganz, Stoiber, Schäuble und Ströbele vereinen sollen (warum nicht auch Schröder?), kann von süddeutschem Akzent nicht durchgängig die Rede sein.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen