berichtigung:
Nicht alles ist Gold, was gülden klingt. Das „heilige Kalb der Authentizität“ kam am Samstag erst gut an, machte dann aber stutzig: Sind die Kälber nicht immer golden und nie heilig? Hätte es nicht „heilige Kuh“ heißen müssen? Aber wie tierisch kann Authentizität überhaupt sein? Das erinnerte dann sehr stark an den Raum, den es am Freitag in dem Sound-of-Berlin-Text mit Apfelschorle zu füllen galt.
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