piwik no script img

auslauf Ausweitung der Kampfzone

Verstärkte Zuwanderung aus aller Welt: Die israelische Gesellschaft ist stetig heterogener geworden. Mit vielen Bruchlinien. Die markanteste teilt allerdings die jüdische Mehrheit und die arabische Minderheit, immerhin rund 20 Prozent der Gesamtbevölkerung. Beim Jour fixe der Heinrich-Böll-Stiftung und der taz diskutieren Nabila Espanioly, in der Friedensbewegung aktive Sozialarbeiterin und Psychologin aus Nazareth, Igal Avidan, Deutschlandkorrespondent der israelischen Tageszeitung Ma’a- riv, und Susanne Knaul, taz-Korrespondentin in Tel Aviv, die Frage „Die arabische Minderheit in Israel – droht eine Ausweitung des Konflikts?“

Galerie der Heinrich-Böll-Stiftung, Rosenthaler Straße 40/41, 19.30 Uhr

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen