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amnesty: Im Juni 1.300 Chinesen getötet

Bei der Niederschlagung der Demokratiebewegung in China wurden laut amnesty international allein im Juni 1.300 Menschen, meist wehrlose Zivilisten getötet. Amnesty beschuldigt die chinesische Regierung, die Todesstrafe als Machtinstrument zu mißbrauchen und gezielt zur Einschüchterung der Opposition einzusetzen.

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