: Zur IFA mit den Gelben
■ Funkausstellung: Auto stehen lassen
Die Internationale Funkausstellung IFA (26. August bis 3. September) bietet ihren Besuchern günstige Anbindungen an das regionale und überregionale Netz des öffentlichen Personenverkehrs. Auf den eigenen PKW sollte wegen der beschränkten Zahl von Parkplätzen nach Möglichkeit verzichtet werden.
Das Messegelände hat einen Direktanschluß durch fünf Buslinien (104, 149, 204, 219, X21), eine U-Bahn-Linie (U2) und sechs S-Bahn-Linien (S3, S45, S46, S7, S75, S9). Die günstigsten U-Bahn- Haltestellen für Messebesucher sind die Stationen Kaiserdamm und Theodor-Heuss-Platz, die bequemste S-Bahn-Station ist Westkreuz.
Wegen der Totalsanierung der S-Bahn nach Schönefeld verkehren die Linien S45 und S9 während der Funkausstellung zwischen dem Bahnhof Grünau und Westend beziehungsweise Westkreuz, wobei bis/ab Adlershof nach dem bestehenden Fahrplan mit Linienverlängerung nach Grünau gefahren wird.
Im überregionalen motorisierten Individualverkehr ist das Messegelände über sechs auf den Berliner Ring zuführende Bundesautobahnen erreichbar. Am Olympiastadion stehen Parkflächen für etwa 5.000 PKWs zur Verfügung. Als kostenloser Service für die Autofahrer richtet die Messe Berlin von dort einen Zubringerbus zur Funkausstellung ein. Fahrtzeit: fünf Minuten.
Die Internationale Funkausstellung ist für Besucher täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet 18 Mark, die ermäßigte Tageskarte für Schüler und Studenten 10 Mark, die Dauerkarte 55 Mark. Für den Ausstellungskatalog werden 22 Mark verlangt. ADN
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