Gut ein Jahr nach der Tat ist das letzte Verfahren gegen einen Mitarbeiter der Waffenbehörde eingestellt – wegen Mängeln im Waffengesetz.
Vor einem Jahr tötete Philipp F. in Hamburg sechs Zeugen Jehovas. Bei seiner Waffensachkunde-Prüfung ging es drunter und drüber.
Eines Tages führten die Wachtürme des Glaubens einige schrullige Regeln ein, bis das Fest der Feste in einer Art Hollywood-Version gefeiert wurde.
Nach der Amoktat gegen Zeugen Jehovas präsentiert Hamburgs Innensenator Reformen bei der Waffenbehörde. Die Reaktionen sind geteilt.
Rausgelassene Aggressionen können auch für Außenstehende beunruhigend sein. Unsere Kolumnistin sucht bislang erfolglos nach Wegen, damit umzugehen.
Abgeordnete befragen Polizei und Behörde zu den tödlichen Schüssen auf Zeugen Jehovas. Beamte müssen Nebentätigkeit in Schießklub aufgeben.
Verdacht auf fahrlässige Tötung und gefälschte Urkunden: Ermittler durchsuchten die Wohnungen eines Polizisten und dreier Schießklub-Mitglieder.
Hamburgs Polizeipräsident Ralf Martin Meyer äußert sich widersprüchlich über Ermittlungen im Vorfeld. Die Linke fordert deswegen nun seinen Rücktritt.
Nach den tödlichen Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg wird übers Waffenrecht diskutiert. Die Fronten sind verhärtet – mal wieder.
Die Stadt Hamburg unterstützt eine „überkonfessionelle“ Trauerfeier für die Opfer des Amoklaufs. Die betroffene Gemeinde wurde nicht gefragt.
Hätte Hamburgs Polizei das Attentat auf Zeug:innen Jehovas verhindern können? Vielleicht, mit besserer Internetrecherche über mögliche Gefährder.
Nach den Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg wird über das Waffenrecht, mögliche Behördenfehler und die Einordnung der Tat gestritten.
Der mutmaßliche Todesschütze lebte in einer beruflichen Scheinwelt – und in einem Gedankengebäude, in dem Frauen sich unterordnen sollten.
Schon vor den Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg war der Täter auffällig, durfte seine Pistole aber behalten. Nun entbrennt eine Waffenrechtsdebatte.
In einem Gemeindehaus der Zeugen Jehovas erschießt ein Amoktäter sieben Menschen und sich selbst. Das Motiv bleibt unklar.
Bei der Amoktat in Hamburg am Donnerstag starben acht Menschen, acht wurden verletzt. Der mutmaßliche Täter war früher Mitglied der Gemeinde.
Nach den tödlichen Schüssen auf Zeugen Jehovas in Hamburg äußert sich die Gemeinde bestürzt. Die Hintergründe der Tat sind noch unklar.
Missbrauch bei den Zeugen Jehovas hat eine riesige Dimension. Aus der abgeschlossenen Welt der Gläubigen dringt nur wenig nach draußen.
Neuer Trick gegen Corona: Impfen an der Haustür – die Ad-hoc-Vakzinierungskampagne aus dem Hause Lauterbach boomt.