■ Kambodscha: Zahlmeisters Tod
Phnom Penh (AFP) – Ein kamerunischer UN-Mitarbeiter ist gestern in Zentralkambodscha von einer Mine getötet worden. Der Kameruner war Teil eines Teams, das Löhne ausliefern sollte. Im Rahmen der „Operation Paymaster“ haben UN-Mitarbeiter bis zum Antritt einer neuen Regierung die Lohnauszahlung an kambodschanische Soldaten und Zivilangestellte übernommen. Am Freitag wurden in dem Fluß Mekong die Leichen von 16 Opfern eines Banditenüberfalls auf eine Fähre gefunden.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen