Aus Frust über hohe Schulgebühren verprügeln manche in Kampala vermeintliche Schwule. Niemand schreitet ein. Uganda hat eines der schärfsten Anti-Homo-Gesetze weltweit.
Im August rutschte in Kampala eine über tausend Meter hohe Müllhalde ab und begrub Häuser und Menschen unter sich. Seitdem versinkt die Stadt im Abfall.
Der ugandische Schriftsteller Kakwenza Rukirabashaija hat es nach seiner Flucht nach Deutschland geschafft. Ein Gespräch über seine Verhaftung und heilende Narben.
Der Langzeitpräsident bleibt im Amt. Sein Rivale Bobby Wine spricht jedoch von Wahlbetrug. Am Freitag soll das Militär in dessen Haus eingedrungen sein.
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