Weniger Vorschriften und Bauen im Bestand sind richtige Maßnahmen. Aber um die Wohnungskrise nachhaltig zu lösen, braucht es einen Systemwechsel.
Die Bundesrepublik hat ihre Neubauziele deutlich verfehlt. Aber die wirklich wichtige Frage ist: Wie viel davon sind Sozialwohnungen?
Eine Hamburger Volksinitiative sammelt reichlich Unterschriften zur Enteignung großer Wohnungsunternehmen. Jetzt liegt der Ball bei der Bürgerschaft.
Wenig überraschend wird die Ampel ihre Wohnungsbauziele verfehlen. Besser als unrealistische Zahlen wäre der gezielte Bau von günstigem Wohnraum.
Neues vom Tiny-House-Trend: Hausen auf engstem Raum wird zu Recht derzeit immer beliebter.
Der soziale Wohnungsbau in Hamburg liegt brach. Steigende Baukosten, der Mangel an Grundstücken und fehlende Bundesförderung verschärfen die Probleme.
Die Mieten steigen auch in Bremen kontinuierlich. Was können die Stadt und ihre Wohnungsunternehmen dagegen tun? Danach fragte der taz Salon im Lagerhaus.
Um sein Wohnungsbauprogramm zu erfüllen, will der Senat Wohnungen direkt an die Haupterkehrsstraßen bauen.
Der Nabu will einen Volksentscheid vorbereiten, um Hamburgs Grün zu erhalten. Jedes Jahr wird eine Fläche von zwei Dritteln der Außenalster zubetoniert.