Windräder im Wald dürfen nicht generell verboten werden – so entschied das Bundesverfassungsgericht am Donnerstag.
Das Parlament hat ein Gesetzespaket zum Ausbau der erneuerbaren Energien beschlossen. Teilweise ruderte die Regierung zurück.
Berlin will den Bundesländern Windkraftquoten aufdrücken. Dabei wären ökononomische Anreize viel zielführender.
Signe Stein vermittelt, wenn es Streit wegen Energiewende-Projekten gibt. Manchmal hilft es da, sich ein negatives Szenario auszumalen.
SPD und Grüne befürchten einen neuerlichen Tabubruch. Sie fordern CDU-Parteichef Friedrich Merz eindringlich zum Eingreifen auf.
Stürmische Zeiten beim Naturschutzbund: Der bisherige Leiter des Klimafachbereichs geht. Grund ist die Kritik des Verbands zum Windkraftausbau.
Nachhaltiger, billiger und leichter zu transportieren: In Schweden werden jetzt Windradtürme aus Holz statt aus Stahl produziert.
Ab Anfang Mai fliegen im Süden überwinternde Fledermäuse zurück in ihre Sommerquartiere. Windräder schränken ihre Lebensräume zunehmend ein.
Das Windkraftkonzept der Ministerien für Umwelt und Wirtschaft sieht Tabuzonen für Nester und klare Regeln vor. Umweltverbände üben Kritik.
Ein Gutachten zeigt: Jede zweite Klage eines Umweltverbandes ist erfolgreich. Das heißt: mehr saubere Luft, aber auch weniger Windräder.
Beim Streit muss es nicht immer entweder oder sein. Ein bezahltes Entgegenkommen könnte Lösung sein bei diplomatischen Herausforderungen.
2020 war das zweitschwächste Ausbaujahr seit Einführung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes. Nun geht es zumindest ein Stück weit wieder aufwärts.
Eine Studie zeigt, dass die Drehrichtung von Windrädern Einfluss auf die Energieausbeute haben kann. Ursache ist die Erdrotation.
Union und SPD haben ihren Streit über Mindestabstand von Windrädern zu Wohnhäusern beigelegt: Die Länder dürfen nun selbst entscheiden.
Die Flächen für Windräder werden weniger und nun entdeckt die CDU in Niedersachsen den Wald als Bauland. Ein Kniefall vor der Windkraftlobby?
Enercon ist einer der größten deutschen Hersteller von Windrädern. Norbert Allnoch vom IWR spricht über die Stellenstreichungen bei der Firma.
Kommunen stellen immer weniger Flächen für Windräder zur Verfügung. Das schadet der Energiewende, denn Windkraftwerksbauer gehen pleite.
Die meisten Windkraftanlagen in Schleswig-Holstein genügen den Lärmschutz-Vorschriften. Aber die Messmethode wird kritisiert.
Nach jahrelanger Hochkonjunktur geht der Umsatz der Windkraftindustrie zurück. Tausende Jobs wurden schon gestrichen, weitere sind in Gefahr.
Weil die Förderung ausläuft, boomt der Handel mit gebrauchten Windkraftanlagen. Nicht alle Hersteller sind von diesen Geschäften begeistert.