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Wie weiter?

betr.: „Schlimmer als Eierabschneiden“, taz vom 13. 2. 01

Hut ab vor dieser Jenni J. Wie sie sich eingsetzt hat, ist wirkungsvoller und bewundernswerter als 100 Lichterketten gegen Gewalt. Die meisten taz-LeserInnen werden wie ich wütend oder enttäuscht sein über den „Fahrer von Burger-King“ und den „Döner-Imbiss“, die mit ihrem Wegsehen den „kleinen Machos“ den Rücken gestärkt haben. Aber wie weiter? Wie kann die bloße Bewunderung über spontane „Akte von Civilcourage“ von Menschen wie Jenni J. und des „älteren Herrn“ in praktischer Solidarität im Kiez umschlagen? Was können wir Bewunderer tun, damit die anonymen Akteure sich nicht allein gelassen fühlen und Angst vor Rache haben müssen? CLAUS FISCHBACH

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