Die CDU hat einen neuen Vorsitzenden, Trump keine Social Media Accounts mehr. Nur die Regierung in Thüringen, die bleibt und verschiebt die Wahlen.
Seit digitale Sicherheit demokratisiert wurde, versuchen Behörden die Privatsphäre auszuhebeln. Der Anschlag von Wien bietet Gelegenheit.
Gemeinschaftsgefühl wird den Kleinen schon früh beigebracht. Zum Beispiel in der Whatsapp-Gruppe. Finden wir gut.
In NRW sind 30 mutmaßlich in den Polizeiskandal verwickelte BeamtInnen vom Dienst befreit worden. Innenminister Reul spricht von „widerwärtigster Hetze“.
Weil Chinas Sicherheitsgesetz die Freiheit sozialer Medien in Hongkong beschneidet, wollen Internetriesen nicht mehr mit den Behörden dort kooperieren.
Manche Menschen belegen ihre fragwürdigen Aussagen im Internet mit Quellen. Aber sind die auch echt?
Die Pflichtberatung vor Abtreibungen darf während der Pandemie am Telefon oder mit digitalen Medien stattfinden. Doch die Daten sind nicht geschützt.
Jeff Bezos' Handy wurde gehackt, womöglich von Saudis. Nun soll untersucht werden, ob saudische Kronprinz persönlich involviert war.
Über WhatsApp könnte Kronprinz Mohammed bin Salman auf Bezos Handy zugegriffen haben. Es geschah nur fünf Monate vor dem Mord am Journalisten Jamal Khashoggi.
Ein Displaybruch ist kein Beinbruch, und doch erfordert er den Gang zum Telefonreparaturladen. Am Ende hilft aber nur höhere Physik.
Medien nutzen den Dienst für den Publikumskontakt. Das soll sich ändern, vorgeblich zur Vorbeugung von Spam und Desinformation.
Facebook möchte Nutzerdaten künftig besser schützen. Wenn das Unternehmen etwas verspricht, passiert am Ende allerdings meist das Gegenteil.
Indem das Kartellamt Facebook Vorgaben macht, verbindet es Datenschutz mit Wettbewerb. Gut so. Das stärkt die NutzerInnen.
Zugriff auf alle Daten, auch außerhalb der eigenen Plattform? Die Kartellwächter sagen nein. Das Online-Netzwerk will sich dagegen wehren.
Mittels App überwacht Facebook die Smartphone-Aktivitäten seiner NutzerInnen und zahlt dafür. Das zeigt, wie egal den Menschen ihre Daten sind.
WhatsApp verschärft die Regeln zur Weiterleitung von Nachrichten. Vorbild ist Indien, wo Fake-News für Panik und Selbstjustiz sorgen.
Ein Hamburger Unternehmen bietet Krankschreibungen bei Erkältung per Whatsapp an. Ist das eine gute Alternative zum Arztbesuch?
Per Whatsapp können sich Erkältete bei einem Hamburger Unternehmen eine Krankschreibung kaufen. Die Ärztekammern prüfen die Rechtslage.
Australien verpflichtet Messaging-Dienste wie Whatsapp oder Telegram, Schwachstellen einzuprogrammieren – damit die Behörden mitlesen können.
Viele Menschen finden es praktisch, mit dem Smartphone Sprachnachrichten zu verschicken. Schlimm ist es für die, die damit zugemüllt werden.
Eine gravierende Sicherheitslücke beim Messengerdienst WhatsApp ermöglicht es, ein Smartphone durch einen Video-Call zu kapern. Eine Expertin rät zu einem Update.
Meine Freunde sind beleidigt, weil meine App ihnen monatlich automatisiert Nachrichten schickt. Dabei ist das nicht das Problem.
WhatsApp erhöht das Mindestalter für die Nutzung auf 16 Jahre. Eltern werden trotzdem mit der Verantwortung für ihre Kinder alleingelassen.
WhatsApp will das Nutzungsalter von 13 auf 16 Jahre erhöhen. Um Missbrauch vorzubeugen, reiche das nicht, sagen ExpertInnen.
Sollen Schüler Handys im Unterricht benutzen dürfen? Nein, sagen viele Schulen und erlauben sie höchstens in den Pausen. Wie sehen das die Betroffenen?
Neu ist es nicht, aber wieder im Gespräch: Facebook verkauft die Daten seiner Nutzer*innen. Zwölf Tipps, wie der Ausstieg aus dem Netzwerk gelingt.
Daten sind Facebooks liebstes Ding. Das Netzwerk sammelt, analysiert, verkauft. Davon hat unser Autor jetzt genug. Ein Abschiedsbrief.
Am 3. Dezember 1992 wurde die erste SMS verschickt. Der einst beliebte Kommunikationsdienst wurde inzwischen von WhatsApp und Co. abgelöst.
Wer heute 15 ist, erinnert sich nicht an eine Welt ohne Smartphone. Vier junge Menschen protokollieren ihren Alltag zwischen Whatsapp und Strahlen.
Ein Bad Hersfelder Richter urteilt über mangelnden Datenschutz, obwohl es um Kindschaftsrecht geht. Nur die Mütter bekommen Auflagen.
Wer seine Kontakte nicht um Erlaubnis fragt, bevor er deren Nummer an Whatsapp weitergibt, macht sich strafbar, urteilt das Amtsgericht Bad Hersfeld.
Die Innenminister wollen die Überwachung von Messengern erlauben. Das ist schon längst möglich – gelingt dem Bundeskriminalamt aber nicht.
Verschlüsselte Messenger-Dienste sollen künftig wie Telefonate und SMS überwacht werden können. Das beschloss die Konferenz der Innenminister.
Die EU verhängt gegen Facebook eine Strafe von 110 Millionen Euro. Das Unternehmen hatte falsche Angaben bei der Übernahme von WhatsApp gemacht.
Unternehmen mit Marktmacht verwenden Nutzerdaten, wie es ihnen beliebt. Dagegen hilft nur Transparenz oder der Wechsel zu anderen Anbietern.
EU-Datenschützer fordern einen Stopp des Datenaustauschs zwischen WhatsApp und Facebook. Den Konzern interessiert das wenig.
Die Weitergabe von Daten wie etwa Telefonnummern an Facebook ist laut EU-Recht illegal, sagt Hamburgs Datenschutzbeauftragter Johannes Caspar.
Der US-Konzern hat einen neuen Textmessenger für Smartphones veröffentlicht. Wer alle Funktionen nutzen will, muss Google mitlesen lassen.
Verbraucher verlieren zunehmend die Hoheit über ihre Daten. Die deutschen Verbraucherzentralen gehen jetzt gegen WhatsApp vor.
Der Chatdienst Whatsapp will Telefonnummern von Nutzern an den Mutterkonzern Facebook weitergeben. Dieser will damit „bessere Freunde“ vorschlagen.
In der Chefetage der Polizeiinspektion Wolfsburg gab es einen möglichen Stalking-Fall. Der zuständige Polizeipräsident machte erst nichts und dann zu viel.
Auf den ersten Blick sind WhatsApp Voice Messages eine umständliche Zwischenfunktion. Doch ihnen wohnt der sinnliche Zauber des Unperfekten inne.
Wütende User wollen ihr Konto löschen – aber passieren wird am Ende nichts. So wie damals bei der Übernahme von WhatsApp durch Facebook.
Verbraucherschützer siegen vor Gericht gegen den Kurznachrichtendienst WhatsApp. Der muss seine englischen AGBs jetzt übersetzen.
Der Kurznachrichtendienst WhatsApp führt eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ein. Können wir jetzt alle wechseln? Klar. Aber.
Gute Nachrichten für mehr als eine Milliarde NutzerInnen: WhatsApp schützt die gesamte Kommunikation vor möglichen Zugriffen.