Ein Mann schickt auf ärztlichen Wunsch ein Foto seines Kindes, dann ermittelt die Polizei. Der Fall aus den USA ermöglicht Lehren für Europa.
Auf WhatsApp versuchen Betrüger:innen mit einer neuen Variante des Enkeltricks Geld zu erschleichen. Die taz hat mit Betroffenen gesprochen.
Die EU will Chat-Dienste wie WhatsApp strenger überwachen. Der EU-Abgeordnete und Jurist Patrick Breyer sagt: Das schafft Probleme über Europa hinaus.
Die Federal Trade Commission (FTC) will erreichen, dass Facebook Whatsapp und Instagram verkaufen muss. Der zweite Vorstoß wurde nun zugelassen.
Unsere Autorin nutzt Facebook, Instagram und Whatsapp, obwohl sie es als Digitalredakteurin besser wissen müsste. Warum ihr das Loslassen so schwerfällt.
Der Facebook-Konzern hat sich in „Meta“ umbenannt. Das ist kein neuer Name, viele Frauen heißen so. Sechs Namensträgerinnen, die man kennen sollte.
Facebook zerschlagen: Wenn es schon nicht gelingt, die problematischen Geschäftsmodelle abzustellen, dann muss man an die Größe ran.
Wegen Verstößen gegen die Europäische Datenschutz-Grundverordnung muss WhatsApp Irland 225 Millionen Euro zahlen. Ein finanzieller Klacks für das Unternehmen.
Ein US-Gericht hat eine Wettbewerbsklage von US-Behörden gegen Facebook zurückgewiesen. Eine Berufung wäre allerdings noch möglich.
Corona hat die Medienlandschaft Indiens verändert: Social Media wird reguliert, während Arbeitsmöglichkeiten für Journalist:innen schrumpfen.
Facebook darf vorläufig keine Whatsapp-User*innendaten abschöpfen. Hamburgs Datenschutzbeauftragter Caspar hat das verhindert.
Hamburgs Datenschützer Johannes Caspar will die neuen Whatsapp-Nutzungsbedingungen stoppen. Er hält deren Rechtmäßigkeit für fraglich.
Whatsapp will Kund:innen halten – auch wenn sie die neuen Nutzungsbedingungen nicht schlucken. Der Messenger-Dienst versucht das mit einem Trick.
Whatsapp will Nutzer:innen, die den neuen, umstrittenen Bedingungen nicht zustimmen, schrittweise Funktionen abschalten. Dabei gibt es alternative Dienste, die einiges besser machen.
Whatsapp-Alternativen melden steigenden Zulauf, nachdem der Marktführer neue Nutzungsbedingungen formuliert hat. Das sorgt auch für Probleme.
Die CDU hat einen neuen Vorsitzenden, Trump keine Social Media Accounts mehr. Nur die Regierung in Thüringen, die bleibt und verschiebt die Wahlen.
Seit digitale Sicherheit demokratisiert wurde, versuchen Behörden die Privatsphäre auszuhebeln. Der Anschlag von Wien bietet Gelegenheit.
Gemeinschaftsgefühl wird den Kleinen schon früh beigebracht. Zum Beispiel in der Whatsapp-Gruppe. Finden wir gut.
In NRW sind 30 mutmaßlich in den Polizeiskandal verwickelte BeamtInnen vom Dienst befreit worden. Innenminister Reul spricht von „widerwärtigster Hetze“.
Weil Chinas Sicherheitsgesetz die Freiheit sozialer Medien in Hongkong beschneidet, wollen Internetriesen nicht mehr mit den Behörden dort kooperieren.