Liberias Präsident und Ex-Fußballer George Weah kandidiert für eine zweite Amtszeit. Seine Bilanz ist mager – aber immerhin hält der Frieden.
Alle Menschen haben in Deutschland einen Anspruch auf Auffrischungsimpfungen. Der Biontech-Impfstoff erhält in den USA die Zulassung für Fünf- bis Elfjährige.
Wenn er den Ball annahm, streichelte, zirkelte und schoss, wurde er als gottgleich angesehen. Diego Maradona lebt nicht mehr. Die Fußballwelt trauert.
Der vielleicht beste Fußballer aller Zeiten ist am Mittwoch an einem Herzinfarkt gestorben. Diego Amando Maradona wurde 60 Jahre alt.
Mal wieder ist die Frage: Ronaldo oder Messi? Am Montag verkündet die unbestechliche Fifa, wer für ein Jahr als bester Fußballer der Welt gelten darf.
Messi gewann den Ballon d'Or und die prämierten Trainer glänzten duch Abwesenheit. Aber vor allem eines war anders als sonst: Sepp Blatter war nicht da.
Mit der Wahl zum Weltfußballer des Jahres drängt sich die Fifa in den Klubfußball. Und das ist eher keine gute Nachricht.
Manuel Neuer wird nicht zum besten Kicker gekürt. Dafür dürfen sich andere Deutsche freuen: Joachim Löw ist Welttrainer und Nadine Keßler die beste Fußballerin.
Manuel Neuer geht als Favorit in die Wahl zum Weltfußballer des Jahres. Ein Torwart? Warum denn nicht. Er selbst redet seine Chancen klein.
Der kürzlich gewählte Weltfußballer Cristiano Ronaldo wird noch viel zu wenig gewürdigt für seine Glanztaten außerhalb des grünen Rasens.
Portugals Topstar gewinnt den Ballon d'Or. Zudem wurden Jupp Heynckes und Silvia Neid als Trainer und Trainerin des Jahres 2013 geehrt.
Das hat vor ihm noch keiner geschafft: Lionel Messi wird zum vierten Mal in Folge mit dem Ballon d'Or geehrt. Zur Weltfußballerin wird eine US-Amerikanerin gewählt.