: Was fehlt
Die maritime Lösung nach wie vor fürs Festland: Hamburg baut seine „Asylantenstadt“ (so heißt's bei dpa) auf der Elbe aus und hat zwei neue „Wohnschiffe“ bei einer skandinavischen Werft in Auftrag gegeben. Wir empfehlen in Bayern und anderswo den Asylantenzeppelin, der für vorübergehende Aufnahme ohne Kontakt mit der Bevölkerung bürgt.
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