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Was fehlt

Kein bißchen Frohsinn in Bombay. Dort kamen 7.000 Mitglieder von mehr als hundert „Lach-Clubs“ aus dem ganzen Land zusammen und lachten, lachten, lachten. Warum? Aus therapeutischen Gründen. Arzt und Initiator der Lachoffensive, Madan Kataria: „Lachen trainiert Hals, Magen, Zwerchfell und Gesichtsmuskeln.“ Außerdem führe es zu besserem Sozialverhalten und erhöhe das Selbstwertgefühl.

Ein bißchen Popeln in Israel. Rabbi Ovadia Josef, der geistige Mentor der einflußreichen Schas-Partei, hat das Nasebohren am Sabbat verboten. Warum? Aus religiösen Gründen. Es könnten dünne Haare aus den Nasenlöchern herausgerissen werden. Das verstieße gegen das Sabbat-Verbot, sich in irgendeiner Form die Haare zu schneiden.

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