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  • 19.9.2019

Was fehlt …

… die Streifen

In Kenias größtem Naturschutzgebiet, der Masai Mara, gibt es große Aufregung um ein kleines Wesen: Ein ganz besonderes Zebrafohlen wurde gesichtet. Statt schwarzen Streifen auf Weiß (oder weißen auf Schwarz?) hat es helle Punkte auf dunkelbraunem Fell. Das Zebra ist benannt nach seinem Entdecker Antony Tira, einem Maasai-Guide, der „Tira“ zuerst gesichtet hat. Eine seltene Genmutation führt bei den Tieren ab und an zu Farbvariationen. Oft leben diese Tiere jedoch nicht länger als ein paar Monate – mit der Mutation gehen teils auch Krankheiten einher. Und die Streifen dienen den Zebras als Schutz vor Fliegen und Mücken. (akl)