piwik no script img

Was fehlt …… Pokémon Go in Südamerika

In Notlagen greifen Verzweifelte zum Äußersten. Wie gerade in Brasilien: Dortige Computerfreaks hackten den Twitter-Account von Niantic-Chef John Hanke, um dort eine Aufsehen erregende Botschaft zu hinterlassen. „#PokemonGo4Brazil“ tweeteten sie, und: „This hack is for Brazil“. Ihre Forderung: das Smartphone-Spiel „Pokémon Go“ endlich auch nach Brasilien zu bringen. Derzeit ist das Spiel in mehr als 30 Ländern verfügbar, allerdings noch nicht in Südamerika.

Ein Goodie lieferten die Hacker der Gruppe OurMine noch dazu, nämlich das Passwort von Hanke. Es lautete: „nopass“. (dpa/taz)

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!