Was fehlt ...: ... der Ausweg aus dem Container
Auf der Suche nach Elektroschrott ist ein 41-jähriger Mann in Hamburg kopfüber in einen Container gekrabbelt und steckengeblieben. 22 Einsatzkräfte der Feuerwehr konnten den Mann am Montag nur durch Einsatz hydraulischer Technik befreien, sagte ein Feuerwehrsprecher. Sie vergrößerten dabei den Einwurfschacht des Containers für Elektrogeräte. Passanten hatten die missliche Lage des Mannes bemerkt: Nur noch die Beine schauten aus dem Behälter heraus. Der 41-Jährige blieb unverletzt. Nach Angaben der Polizei erhielt er eine Anzeige wegen versuchten Diebstahls. (dpa |)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!