Was fehlt ...: ... saubere Dixi-Klos
„AirBnB“ vermittelt günstige Übernachtungsmöglichkeiten bei Privatmenschen. Das ist ein prima Service. Daran angelehnt machten zwei findige US-Amerikaner aus der Not heraus eine sehr hilfreiche Erfindung. Sie waren beim Mardi Gras, dem Karneval in New Orleans, und taten das, was alle taten: saufen. Leider gab‘s keine Klos. Was lag also näher, als die „AirPnP“-App.
Seitdem brechen – um im Bild zu bleiben – alle Dämme. Jetzt gibt‘s das auch bei uns. Die Preise schwanken stark: In Berlin kostet der Spaß zwischen 0 bis 1,50 Euro, in München werden gerne auch mal zwei Euro fällig. Prost. (taz, pl)
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!