Was alles nicht fehlt:
Mark Korir ein schöner Sonntagsausflug: Der Kenianer ist seiner Rolle als Favorit gerecht geworden und hat den 35. Frankfurt-Marathon gewonnen. Der 31-Jährige, der 2015 in Paris triumphiert hatte, gewann am Sonntag in 2:06:48 Stunden vor seinen Landsleuten Martin Kosgey (2:07:22) und Cybrian Kotut (2:07:29). Korir hatte sich bei Kilometer 37 von seinen beiden Konkurrenten abgesetzt.
Franz Steinle eine schöne Amtszeit: Franz Steinle führt den Deutschen Skiverband (DSV) für weitere vier Jahre an. Der DSV-Präsident wurde am Samstag auf der Vollversammlung in Germering bis 2020 im Amt bestätigt. Ebenfalls wiedergewählt wurde Vizepräsident Peter „Gute-Laune-Terrorist“ Schlickenrieder.
Travis Tygart eine unschöne Analyse: Der Chef der amerikanischen Anti-Doping-Agentur Usada hat große Sportverbände wie das Internationale Olympische Komitee im Kampf gegen den Sportbetrug kritisiert. Die Verbindungen zwischen den Verbänden wie dem IOC und der Welt-Anti-Doping-Agentur Wada verglich Tygart mit dem „Fuchs im Hühnerstall“. Es bestehe ein Interessenskonflikt. „Die Verbände, das IOC schützen den einzelnen Sportler nicht richtig, wenn es um Dopingkontrollen geht. Das sind Promoter, keine Schützer.“
Paul Zipser eine schöne Einsatzzeit: Der Basketball-Nationalspieler hat sein Debüt in der NBA gegeben. Der Profi der Chicago Bulls kam beim 118:101-Sieg seines Teams gegen die Indiana Pacers am Samstag 3:26 Minuten zum Einsatz und konnte einen Rebound für sich verbuchen. Erfolgreichster Werfer der Bulls war Doug McDermott mit 23 Punkten.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen