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Wahrheit-Unterbring-WettbewerbWer auf Island zischt ein Bier ...

Der "Wahrheit"-Unterbring-Wettbewerb für Journalisten

BERLIN taz | Aufgemerkt, liebe Journalisten, Redakteure und Publizisten!

Es ist wieder so weit: Die Wahrheit startet erneut ihren traditionellen Unterbring-Wettbewerb. Dabei muss ein bestimmter Satz in einer Zeitung oder Zeitschrift untergebracht werden - zum Beispiel in einem Artikel oder in einer Bildunterzeile.

Da in diesem Jahr Island das Gastland der Frankfurter Buchmesse ist, lautet der Satz diesmal: "Wer auf Island zischt ein Bier, wird zur Elfe im Geysir." Also, werte Kollegen, dann bringen Sie mal bis Anfang Oktober 2011 den Geysir-Satz unter - und senden Sie uns einen Beleg an: Die Wahrheit, taz. die tageszeitung, Rudi-Dutschke-Straße 23, 10969 Berlin.

Als Jieper-Preis winkt dem Unterbring-Sieger wie immer eine Flasche Gran Duque d'Alba. Die "große Ente" wird am 15. 10. 2011 beim Wahrheitklub-Treffen auf der Frankfurter Buchmesse überreicht.

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2 Kommentare

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  • M
    Maddes

    Schade nur, dass die Preisvergabe auf Printmedien beschränkt ist. Die "moderneren" Medien wie Radio und Fernsehen bleiben mal wieder außen vor. Weshalb bloß diese Diskriminierung?

  • BA
    bitte anonym

    Aus Spass an der Freude...

     

     

    Ob Legenden und Mythen einer Kosmischen Wahrheit entsprechen ist bis Heute noch die grosse Frage, und eine der vielen mit welcher sich der weltbekannte Schlumpfologe, Professor Doktor Korifaee befasst.

     

    Seit kurzem nun forscht er in den Islaendischen Gegendenden nahe des Eiyayockel Vulkans, wo der Nordische Gott Odin sich den Legenden nach aufhielt um den Brunnen der Weisheit zu finden in welchem sich Odins Auge befinden soll.

     

    Odin, welcher zwar ein Gott war, jedoch nicht Weise, wollte von dem Brunnen der Weisheit trinken. Dies wurde ihm jedoch untersagt von Gott Mimir, welcher der Waechter des Brunnen war. Nach vielem Hin und Her gab Mimir nach, aber nur nach der Einwilligung Odin's Mimir ein Auge zu geben.

    So nahm Odin ein Auge aus sich raus und gab es Mimir, welcher es in den Brunnen der Weisheit legte, welches sich auf dem Boden des Brunnens befinden soll.

     

    Da niemand bisher diesen Brunnen finden konnte, ging Prof. Korifaee nach Island, nahe dem befuerchteten Vulkans wo Odin's quatier gewesen sein soll.

    Dort traf er auf die alte Islanderin Freya Johanndotter, die ihm von einer bisher unbekannten Hoehle erzaehlte in welcher sich ein SPRUCH befand den in alten Zeiten niemand uebersetzen konnte um Mimir's Brunnen zu finden.

     

    Als sie in der Hoehle waren schrieb sich Prof. Korifaee den Spruch welcher in Stein gemeisselt wurde ab, und hoffte er koennte ihn loesen.

     

    Der SPRUCH bestand jedoch nur aus Konsonanten, da in alten Zeiten nur Konsonaten geschrieben werden durften, jedoch keine Vokale,( die man nur singen, aber nicht schreiben durfte) damit sich jeder seiner Gedanken veraet indem er consonanten seines Sinnes gemaess liest, und die Goetter jeden Menschen's Seele wissen, wenn ihnen der SPRUCH vorgetragen wird um den Brunnen zu finden. Jedoch konnte niemand den Spruch loesen, so das der Brunnen verschollen blieb.

     

    Wrfslndzschtnbrwrdzrlfmgsr

     

    Als Prof. Korifaee das sah viel ihm aus Spass nur eines ein, weil er sich gerade selbst an einem Bier leicht beschwipst hatte, und so schrieb er es lachend auf ein Blatt Papier und setzte die Vokale zwischen die Konsonanten...

    "Wer auf island zischt ein Bier, wird zur Elfe im Geysir"...

     

    "Ja", dachter de Prof. "Aber ' wer' ?

    Ich ? " sagte er lachend vor sich hin, und sprang aufeinmal auf, schaute in den Spiegel, und tatseachlich...

    Seine Ohrenspitzen wuchsen, und auf seinen Schuhspitzen waren auf einmal kleine Gloeckchen zu sehen und diese fingen an zu klingeln.

    Doch als er dem klingeln zuhoerte vernahm er das diese Klingeln zu ihm sprachen, und so hoerte er genauer zu, da er es nun konnte weil er ' gespitzte Ohren hatte.

     

    Leise, ganz leise sagten die klingelnden Gloekchen in einer bezaubernden Melodie: " Gut Proffessor hoehr uns zu, damit wir dir viel gutes tuh - geh hinaus nun in den wald - wir melden uns nochmal sehr bald...

     

    Daraufhin ging Prof. Korifaee in den Wald welcher gleich vor der Huette lag, und sobald der den Wald errreichte klangen die Gloeckchen auch schon wieder und sprachen zu ihm in einer lieblichen Melodie:"

    Folge nun geschwind dem wind, dorthin wo die Baechlein klaenge sind.

     

    Und der Professor tat wie es ihm die Gloeckchen an seinen Schuhen emphohlen. Und als er zu den Klaengen des Baches kam, sangen ihm die Gloeckchen ein lied: " Fein Professor, geh nun fort - der bach bringt dich an jenen ort, wo Mimir wacht Tag ein Tag aus, so niemand nimmt das Aug herraus.

     

    Und der Professor ging den Bach entlang bis er zu einem Brunnen kam, jedoch war niemand zu sehen. Auch die Gloeckchen sangen nicht, und es wart still.

     

    Da schaute der Professor in den Brunnen, welcher sehr tief war, und beugte sich ein wenig sodas er tief hinein schauen konnte, und sah tief unten auf der Wasseroberflaeche ein rundes scheinendes Licht. Er schaute nach oben in den Himmel, laechelte und als er laechelte sangen die Gloeckchen auf seinen Schuhen: " Schau gut Proffesor, ist es nicht, ein wunderschoenes Augenlicht, des Odin's welches Tag und Nacht, im Brunnen ueber Mimir wacht ?"

     

    Und dann hat der Professor ganz herzlich laut gelacht, ...

    : )