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Vor zehn Jahren

„Das Fest der Diebe“ lautete die Überschrift, unter der die taz über den Beginn des Sommerschlussverkaufs aus Sicht der Kaufhausdetektive berichtete: Sie sehen den Rummel eher gelassen und überanstrengen sich nicht. „Es hat keinen Sinn, sich in das Gedrängel zu stürzen“, sagt ein Detektiv bekümmert. „Man kann nichts überblicken, es ist einfach zu voll. Wir behalten nur die Kassen ein wenig im Auge.“

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