: Viva il Maestro
40 Dirigenten (leider kann hier kein großes „I“ eingefügt werden) von allerlei Kontinenten versammelten sich in Budapest, um den Besten ihrer Zunft zu küren. Das Ergebnis: Nur zwei waren besser als UNSER erster Kapellmeister am Oldenburger Staatstheater, Eric Solén. Er bekam auch den Franz-Liszt-Chamber-Orchestra-Spezialpreis, ebenfalls ausgelobt vom ungarischen Fernsehen. Wir im Nordwesten können Solén wieder am 1. Juni hören, wenn Donizettis „Viva la Mamma“ auf die Bühne bringt. taz
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen