piwik no script img

Betr.: Politik mit kranken Zahlen, taz hamburg vom 29.11.OOVerwunderung

Mit Verwunderung habe ich Ihren Bericht über AIDS gelesen. Mit Verwunderung deshalb, da ich Sie für eine konzernunabhängige Zeitung halte, Sie aber betrefflich der AIDS-Thematik scheinbar kritiklos die offizielle Theorie übernehmen, obwohl es viel Informationsmaterial gibt, in dem konzernunabhängige Wissenschaftler (auch spezialisierte Virologen) zu Wort kommen, die der offiziellen AIDS-Theorie widersprechen. Nach diesen gibt es folgende Fakten:

-Der AIDS-Virus HIV ist als solcher bis heute nicht nachgewiesen. Bilder vom angeblichen HIV, die vor ein paar Jahren in der Presse erschienen, wurden als Fälschung entlarvt.

-Der „HIV-Test“ ist kein Beweis für eine Virusinfektion für einen Virus, der noch gar nicht gefunden wurde. Menschen mit einem positiven Testergebnis als AIDS-krank zu bezeichnen, ist schlichtweg falsch.

-Wissenschaftler haben in Studien nachgewiesen, dass Patienten häufiger an den Folgen des Medikaments AZT sterben als an der AIDS-Symptomatik.

-Es gibt Heilerfolge von Patienten, deren Symptome ganz normal therapiert wurden.

-Es gibt andere Ursachenerklärungen für den AIDS-Symptomenkomplex.

-Die Richtigkeit der UN-Studien zu den statistischen Erhebungen über AIDS-Infektionen in Afrika sind umstritten. Häufige Todesursachen in Afrika ist Unterernährung, schlechtes Essen und Trinken, mangelnde Hygiene und die Auswirkung der Umweltzerstörung und -vergiftung, wobei einige dieser Faktoren auch zur AIDS-Symptomatik führen können.

Ich möchte Ihnen empfehlen. tiefer zu recherchieren, um mitzuhelfen, die Informationspolitik der Pharmakonzerne und Konsorten, der konzernabhängigen Forschung und Medien an die Öffentlichkeit zu bringen. Oliver Hugk

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen