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Verwirrung um Unglücksbus

Verwirrung gab es gestern um die Herkunft eines angeblichen Bremer Reisebusses, der in Niederösterreich verunglückt war. Der Bus war gegen einen LKW geprallt. Mindestens sieben Insassen wurden bei dem Unfall getötet, 15 bis 20 schwer verletzt. Unter Berufung auf den österreichischen Autoclub ÖAMTC hatte die dpa gemeldet, der Bus habe ein Bremer Kennzeichen. Das stellte sich später als falsch heraus: Der verunglückte Bus stammte aus Heidenheim an der Brenz. Das Autokennzeichen war laut ÖAMTC beim Unfall zerstört worden und nach einer ersten Rekonstruktion für „HB“ gehalten worden. Später jedoch wurde das Schild als „HDH“ wieder zusammengesetzt. taz

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