In Thüringen sollen verpflichtende Elementarversicherungen künftig nicht nur gegen Flutschäden abgeschlossen werden.
Olaf Scholz reist durch die Flutgebiete und zeigt sich betroffen. Aber seine Regierung blockiert die einzige Maßnahme, die den Menschen wirklich hilft.
Auch im vergangenen Jahr richteten Unwetter teure Schäden an. Wie hoch sind sie ausgefallen?
Fahrraddiebstähle haben Konjunktur. Das zeigt, dass die Verkehrswende Realität ist – nur die Politik will das nicht wahrhaben.
Versicherer mussten 2023 mehr für geklaute Räder zahlen als je zuvor. Ein Experte fordert sichere Abstellorte – und mehr Engagement der Polizei.
Was nützen Versicherungen, die bei Cyberkriminalität helfen sollen? Eine Untersuchung kommt zu einem durchwachsenen Fazit.
Ein Naturgefahrenportal soll Gebäude vor Klimaschäden bewahren. Was in Österreich längst funktioniert, soll nun auch in Deutschland kommen.
Die Erderhitzung führt zu immer mehr Schäden. Vier Ministerpräsidenten mahnen bei Kanzler Olaf Scholz eine Pflichtversicherung gegen Überflutung an.
Naturgewalten sorgten 2023 für finanzielle Verluste: Auch ohne Großkatastrophe verzeichneten Nordamerika und Europa mehr Schäden als je zuvor.
Rücksichtsloses Verhalten im Verkehr nimmt zu, zeigt eine Studie. Viele Befragte halten vor allem andere Verkehrsteilnehmer:innen für aggressiv.
Immer mehr Versicherer ziehen sich in den USA wegen Kosten von Klimafolgen zurück. In Deutschland fordert die Branche derweil mehr Regulationen.
Mehrere Schwergewichte der Branche ziehen sich aus einem Bündnis für mehr Klimaschutz zurück. Konservative US-Bundesstaaten hatten Druck gemacht.
Naturgefahren nehmen zu, auch in Deutschland. Dennoch ist nur die Hälfte aller Wohngebäude dagegen versichert. Eine Reform der Versicherung ist nötig.
Der Ökonom Bernd Raffelhüschen will steigende Kosten auf gesetzlich Versicherte abwälzen. Auch wer raucht oder Ski fährt, soll mehr zahlen, schlägt er vor.
Der Lobbyverband der Branche fordert eine neue staatliche Förderung für die private Altersvorsorge. Der Bund soll jeden Euro mit 50 Cent bezuschussen.
Eine Pflichtversicherung gegen Überschwemmung könnte verhindern, dass nach Flutkatastrophen wie an der Ahr Opfer vor dem finanziellen Nichts stehen.
Sein Autofahrername ist „Sotschneck“ – irische Wucherer lassen sich die Versicherung seiner betagten Blechkiste fürstlich bezahlen. Ein Leidensreport.
Die deutschen Versicherer wollen Unternehmen beim Klimaschutz begleiten. Eine Pflichtpolice gegen Überflutung lehnen sie weiter ab.
Um Folgeschäden der Erderwärmung vorzubeugen, braucht es bezahlbare Pflichtversicherungen. Fair wäre, die Verursacher*innen zur Kasse zu bitten.