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■ QUERBEETVerhaßt

Als „ergreifendes und opulentes Epos zwischen Mythos und Realität“will das Ernst-Deutsch-Theater Amadeus von Peter Shaffer auf die Bühne bringen. Nach Misery ist dies der zweite Anlauf in diesem Jahr, das Publikum mit einer übers Kino bekannten Geschichte ins Haus zu locken. Im Vordergrund steht nicht Amadeus Mozart, sondern der Hofkomponist Antonio Salieri, zerrissen zwischen Eifersucht und Hochachtung vor dem musikalischen Genie seines Zeitgenossen. Regie führt Valery Grishko, Oberspielleiter des Kommissarshewskaja Drama Theaters St. Petersburg, der am EDT bereits Bugalkows Hundeherz und im vergangenen Jahr Turgenjews Ein Monat auf dem Lande inszeniert hat. ck Premiere: Donnerstag, 26. Februar, 19.30 Uhr, Ernst-Deutsch-Theater

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