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■ Verdacht auf Wahlmanipulation und Stimmenkauf: Indonesier fordern Neuwahlen
Anhänger der oppositionellen Parteien in Indonesien verlangten gestern nach Neuwahlen. Sie bezichtigen die mit der regierenden Golkar-Partei eng verbundenen Beamten des massiven Stimmenkaufs. Gestern war die Hälfte der rund 110 Millionen Stimmen ausgezählt. Danach stabilisierte sich der Vorsprung für Megawati Sukarnoputris Demokratische Partei bei 36 Prozent. Foto: Enny Nuraheni/rtr
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