Von Till zu Tellkamp: Nach Rammstein sorgt jetzt ein Dresdner Dichter für den nächsten Sexskandal. Seine weiblichen Fans sind entsetzt.
Über Ernst Jüngers Kriegstagebücher philosophiert der Schriftsteller Uwe Tellkamp am Samstag in Hamburg. Er ist dem rechten Lager schon lange nah.
Autor Tellkamp trifft auf Ministerpräsident Kretschmer. Verschwörungen, Zweifel an der Reichsbürger-Razzia werden geäußert. Streiten will keiner.
Thilo Sarrazin hat mit Uwe Tellkamp sein neues Buch vorgestellt. Über ein Spektakel zwischen Pseudophilosophie und apokalyptischen Fantasien.
Uwe Tellkamp legt eine Fortsetzung seines Erfolgs „Der Turm“ vor. Auf 900 Seiten pflügt „Der Schlaf in den Uhren“ durch die Zeit seit dem Mauerfall.
Von Relotius über Jebsen bis Tellkamp: Nicola Gess untersucht die Rhetorik der Halbwahrheiten. Und deren Funktion im postfaktischen Diskurs.
Der Dresdner Autor sieht sich als Einmannunternehmen umzingelt von linken Tonangebern wie „Focus“ und Bild“, „FAZ“ und „Welt“.
Eine Online-Petition wendet sich gegen die Ausgrenzung von Geflüchteten. Innerhalb weniger Tage haben über 2.000 Menschen unterschrieben
Nachdem sein Verlag sich von ihm distanziert hat, sagte der umstrittene Autor Uwe Tellkamp nun auch seine Lesereise in Norddeutschland ab.
Viele sagen nun: Ach, der Pegida- und AfD-Sound ist doch laut genug – hätte Uwe Tellkamp nur geschwiegen. Quatsch! Das Gegenteil ist der Fall.
Den langen Atem gesucht: Der Sachbuchpreis der Leipziger Buchmesse geht an Karl Schlögels „Das sowjetische Jahrhundert“.
Der rechte Dresdner Uwe Tellkamp ist beileibe nicht der erste Autor des Suhrkamp-Verlags, der politisch verhaltensauffällig geworden ist.
Der Preis zur Europäischen Verständigung geht an Åsne Seierstad. Sachsens Ministerpräsident Kretschmer verteidigt erneut Uwe Tellkamp.
Rechtsautoritäre folgen dem simplen Konzept: Macht erlangt man durch kulturelle Hegemonie. Das wollen sie auch bei der Leipziger Buchmesse.
Darf diese Kolumne noch German Angst heißen? Nein. Man darf ja keinen Witz mehr machen, nicht mal am Aschermittwoch. Hier steht, was man noch darf.
Der Schriftsteller Uwe Tellkamp redet sich um Kopf und Kragen, aber Empörung reicht nicht aus. Ein subjektiver Zwischenruf.
Die Dresdner Buchhändlerin Susanne Dagen beklagt die drohende „Gesinnungsdiktatur“ – in Analogie zu den Dissidenten des Ostblocks.
Der rumänische Schriftsteller Mircea Cărtărescu wird mit dem Buchpreis geehrt und Ministerpräsident Tillich spricht über Antisemitismus und die DDR.