: Urbanes für Bremerinnen
Heute fliegen sie: Die beiden Glücklichen, die der Bremer Verband Bildender Künstlerinnen und Künstler für sein New-York-Stipendium erkoren hat. Vier Wochen lang werden die Videokünstlerin Astrid Nippoldt (studiert an der HfK) und die Malerin Elke Graalfs (hat ihr Meisterschülerinstudium in Bremen abgeschlossen) in einem Williamsburger Atelierhaus arbeiten. Die Jury wählte damit nach eigenen Angaben zwei Positionen aus, „die von der lebendigen, urbanen Situation New Yorks für ihre künstlerische Entwicklung in besonderer Weise profitieren“ werden. Für den kommenden Frühling ist die nächste Bewerbungsrunde geplant, möglicherweise für Stipendienplätze auch in anderen Metropolen. taz
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