In Berlin werden immer weniger Friedhofsflächen für Bestattungen benötigt. Als Parks oder Gemüsegärten finden sie neues Leben.
Gegen Braun hilft grünes Gemüse. In den Prinzessinnengärten in Berlin-Neukölln, auf einem ehemaligen Friedhof, baut Robert Shaw mit anderen davon eine ganze Menge an.
Am Monbijoupark ist ein wegweisendes Wildpflanzenbeet entstanden. Es zeigt, wie die Zukunft des Stadtparks aussehen könnte. Dafür gibt es eine Prämie.
Alle wollen die über 70.000 Berliner Kleingärten dauerhaft sichern. Wie genau das gehen soll, ist aber auch nach dem Regierungswechsel weiter unklar.
Laut einer Studie könnte Berlin ausreichend Gemüse für fast die ganze Stadt produzieren – wenn alle Flächen dafür genutzt würden.
Elisabeth Meyer-Renschhausen war eine originelle Rebellin, die für Frauen, Umwelt, den Planeten stritt. Jetzt ist sie gestorben.
Nach einigem Kampf darf ein Urban-Gardening-Projekt im Berliner Wedding bleiben. Schön. Aber es ist ein vergifteter Erfolg.
Ein Gartenprojekt im Wedding sollte einem Schulneubau weichen. Wegen Platzmangels ist das Vorhaben vom Tisch. Sicher ist der Garten aber nur bis 2023.
Der Volkspark Friedrichshain wird naturnah umgestaltet. Das ist gut gegen den Klimawandel, aber auch ein bisschen langweilig. Ein Wochenkommentar.
Weil sich Menschen zunehmend in Urnen bestatten lassen, entstehen auf den Berliner Friedhöfen Freiflächen. Die können so anderweitig genutzt werden.
Das Gärtnern hat auch dank Corona einen enormen Schub erfahren. Gärtnerisches Knowhow ist gefragt. Ein Besuch in der Königlichen Gartenakademie.
Ein Projekt baut mit der Nachbarschaft im Neuköllner Süden einen Steingarten. Ein Ort, der Besucher*innen erfreut und Alltagsstruktur gibt.
In der Südlichen Friedrichstadt ist eine Freifläche für Projekte und Urban Gardening entstanden. Zwei Gärtner über Zukunft und Gegenwart des Viertels.
Umweltstadtrat versus Urban Gardening: Ein Ex-AfD-Stadtrat geht gegen einen Gemeinschaftsgarten in Berlin-Neukölln vor.
In Städten ist nicht viel Platz für lokal erzeugte Lebensmittel – aber unter ihnen. So wachsen in Kasseler Kellern schmackhafte Seitlinge.
Die Prinzessinnengärten in Berlin sind gesichert: Kurz vor knapp winkte R2G Förderung für das Öko-Vorzeigeprojekt durch. Der Freiraum bleibt erhalten.
Kleingärten sind als spießig verschrien und werden von Behörden als Reservefläche angesehen. Dabei haben gerade sie Potenzial als neue Wohnmodelle.
Nach Urban Gardening der neue Trend: selbst gebaute Bänke. Benjamin Kies und Bella Berger sind die Vorreiter. Demnächst mit Bauanleitung im Netz!
Auf einer Brache an der Friedrichstraße wird in einem Urban-Gardening-Projekt gegärtnert – direkt neben dem neuen Haus der taz.