piwik no script img

Unterschriftensammlung Pro ReliChristen bereuen falsches Zeugnis

Heute endet die Unterschriftensammlung für Pro Reli. Mit Erfolg: Ein Volksentscheid über Religion als Wahlpflichtfach findet voraussichtlich statt. Manch einer würde seine Unterschrift gerne zurückziehen. Doch das ist nicht möglich.

Es geht um die Freiheit, zu behaupten, der Staat bevormunde bisher die Berliner Schüler: Weberplakat des Volksbegehrens Pro Reli Bild: dpa

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

1 Kommentar

 / 
Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • HM
    H. Martin

    Noch mehr würden sich die ärgern, die nicht unterschrieben haben, deren Namen aber trotzdem auf den Unterschriftenlisten sein könnten! Da auf der Straße und selbst in U-Bahnhöfen gesammelt wurde, könnten die Anti-Ethiker theoretisch Gemeinderegister einfach abgeschrieben und die Unterschrift selbst geleistet haben. Solange der Name stimmt und die Person wahlberechtigt ist, wäre der Landeswahlleiter zufrieden, auch wenn die Person nicht selbst unterschrieben hätte.