Die Deutschen verreisen wieder. Dennoch ist das Niveau von vor Corona noch nicht erreicht. Hoffnungsträger der Branche ist das 49-Euro-Ticket.
Bremen darf das Zusammenleben in einer Gemeinschaftsunterkunft nicht als Lebensgemeinschaft werten. So hatte der Senat Leistungskürzungen begründet.
Auf einem Bauernhof in Rinteln möchte Ekkehard Neugebauer privat 100 ukrainische Geflüchtete unterbringen. Der Landkreis lehnt das Angebot ab.
Hamburg fehlen Betten für Geflüchtete. Dennoch fordert eine Initiative die Schließung einer Containerunterkunft. Der Zustand sei „menschenunwürdig“.
Eine belgische Plattform bringt Hausbesitzer und Slow Traveller erfolgreich zusammen. Das Ziel: Menschen miteinander verbinden.
Unsere Autorin wohnt nahe dem Berliner Hauptbahnhof. Täglich kommen Tausende Schutzsuchende mit Sonderzügen aus der Ukraine.
Am Bahnhof steigen drei Frauen aus drei Generationen und ein kleiner Hund aus dem Zug. Sie müssen für die Nacht eine Unterkunft suchen.
Eine alleinerziehende Mutter soll aus ihrer Wohnung in eine Flüchtlingsunterkunft umziehen, unter anderem, weil sie eigenmächtig renoviert hat.
In Hannover mussten aus Bulgarien stammende Beschäftigte in einem früheren Hotel schlafen. Sie hatten nicht einmal Toiletten.
Seit 15 Monaten lebt Mouctar D. in der Erstaufnahme des Landes Bremen. Im Interview erzählt er, warum er diese nur als eine Hölle bezeichnen kann
Der Bund kommt den Ländern entgegen und beteiligt sich weiterhin mit Milliardenbeträgen an der Unterbringung und Integration von Geflüchteten.
Alkoholisierte Obdachlose werden in Polen oft abgewiesen. In Warschau gibt es diesen Winter eine erste Buslinie, die eine Ausnahme macht.
Eine Wohnungslose aus Hannover kritisiert, dass es in Tagestreffs selten PCs und langsames Internet gibt. Unterkünfte der Stadt bieten gar nichts.
Die von Castro erfundene Devisen-Bus-Linie Viazul hat Vorteile: Ein Mietwagen verlangt Konzentration. Im Bus kann man träumen, Impressionen tanken.
In Lüneburg zahlt ein Vermieter Geflüchteten ihre Mietkaution nicht zurück, obwohl diese längst ausgezogen sind. Die Staatsanwaltschaft ermittelt.
Die unwirtlichsten Unterkünfte der Welt (12 und Ende). Heute: Zu Gast bei Stalins alter Friseurin im russischen Rostow am Don.
Die unwirtlichsten Unterkünfte der Welt (11). Diesmal: Schlaflos in einem höllisch halbfertigen Frankfurter Zweckbunker.
Hamburg will künftig keine Flüchtlinge mehr im Aufnahmelager in Nostorf/Horst unterbringen. Die CDU träumt nun vom „Ankerzentrum“.
Die unwirtlichsten Unterkünfte der Welt (10): Mit Lagerfeuerlieder tirilierenden Deutschen in einem Dubliner Hostel.