„Entnazifizierung“ lautete das offizielle Ziel des Kremls für den Überfall auf die Ukraine. Jetzt kommt raus: Es geht um genderneutrale Klos.
Waren Duschen und Umkleiden jemals safe spaces? Die Kolumnistin hat da so ihre Zweifel und ganz eigene Erfahrungen.
Schüler*innen einer Montessori-Gemeinschaftsschule wollten ein geschlechtsneutrales WC. Und bekommen es bald. Sie haben es selbst durchgesetzt.
Flinta* müssen fürs Pinkeln bezahlen. Das ist ungerecht, findet das Buschfunk Bündnis. Das Thema findet in der Politik aber wenig Gehör.
Hamburg baut in neue Klassenhäuser standardmäßig Unisex-Toiletten. Es gibt keine Pissoirs mehr. Geschlechtertrennung organisiert jede Schule selbst.
In Hamburg wurde eine öffentliche Toilette für Frauen zum Unisex-Klo umgebaut – ohne Ersatz. Das ist falsch, weil Frauen Schutzräume behalten müssen.
An der Alster wurde die Frauen-Toilette zur Unisex-Toilette umgebaut, während die Männertoilette erhalten blieb. Linke-Politiker fordern Rückbau.
In Bayern soll es in einigen Schulen neben Toiletten für Jungen und Mädchen welche für ein drittes Geschlecht geben. Das Konzept ist umstritten.
999 von tausend Männern waschen sich inzwischen die Hände nach dem Pieseln. Ein gemeinsamer Verdienst unseres Kolumnisten und Quentin Tarantinos.
Die Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen hat die erste Unisextoilette in einer Berliner Landesverwaltung eingerichtet.
Bürgerämter, Büchereien, Schulen: Im Berliner Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg soll es gemeinsame Toiletten für Frauen, Männer und Intersexuelle geben.
Die Unisex-Tarife der Versicherungen zeigen wie es aussieht, wenn aus Sonntagsreden Politik wird. Es gibt böse Presse, aber Deutschland wird gerechter.
Bald gibt es für Frauen und Männer einheitliche Tarife bei Versicherungen. Die werden damit für ein Geschlecht teurer, für das andere aber nicht unbedingt billiger.