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USA: Tornados fordern 26 Tote

WASHINGTON afp ■ Bei den schwersten Tornados und Stürmen seit Jahren sind im Osten der USA laut Medienberichten mindestens 26 Menschen ums Leben gekommen. Allein im Bundesstaat Tennessee wurden zwölf Menschen getötet, berichtete gestern der Fernsehsender CNN. Dutzende Menschen galten als vermisst. Aus zahlreichen Bezirken wurden Gebäudeschäden gemeldet, wie der Direktor der Behörde für Naturkatastrophen, Cecil Whaley, sagte. Alle verfügbaren Ärzte seien vor Ort im Einsatz. Derweil wurde für die Bundeshauptstadt Washington eine Tornadowarnung ausgegeben, wie der Nationale Wetterdienst mitteilte. Die schweren Stürme betrafen am Wochenende auch Ohio und Alabama. Nach Expertenangaben kam es zum Unwetter, weil eine Kaltfront vom Norden mit warmer Luft aus dem Süden zusammenstieß.

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