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UMTS-Masten: Jetzt geht‘s los

Bremen – Der Weg für die Errichtung von 313 UMTS-Sendern ist frei. Gestern stimmte auch die Umweltdeputation mit den Stimmen von CDU und SPD gegen das Votum der Grünen dem Verzicht auf eine Baugenehmigung für die Masten zu. Damit können die Antennen installiert werden, sobald die Einhaltung der gesetzlichen Strahlengrenzwerte überprüft wurde. Erste Standortgenehmigungen seien bereits erteilt und die Stahlmasten – etwa auf dem Bunker in der Scharnhorststraße – schon aufgebaut, sagte die UMTS-Betreiberin O2. Bis Mitte nächsten Jahres sei ein Testbetrieb geplant. taz

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