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Twitter-Aktion gegen Rechtspopulisten87 Prozent gegen die AfD

Nach dem AfD-Erfolg kommt der Hashtag „87Prozent“ in die Twitter-Trends. Zahlreiche Menschen positionieren sich gegen ihren Bundestagseinzug.

Auf der Straße und im Netz regnete sich Unmut über die AfD Foto: imago/Markus Heine

Berlin taz | Nach dem Erfolg der AfD bei der Bundestagswahl haben sich im Onlinedienst Twitter zahlreiche Nutzer gegen die rechtspopulistische Partei solidarisiert. Unter dem Hashtag #87Prozent suchten am Sonntagabend zahlreiche Twitternutzer den Zusammenschluss gegen die AfD, die mit rund 13 Prozent der Stimmen in den neuen Bundestag einzieht.

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Nachdem unter anderem das Portal Zeit Online über seinen Twitter-Account dazu aufrief, unter dem Hashtag mitzutwittern, kletterte #87Prozent die Trendlisten des Kurzbotschaftendiensts hinauf. Viele twitterten, was sie sich statt von rechts geführten öffentlichen Debatten für die Zukunft wünschen.

Allerdings gab es auch Stimmen, die davor warnen, die AfD zu verharmlosen. Ebenso Stimmen, die auf den auch außerhalb der AfD stattfindenen Rechtsruck hinweisen.

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