Die tunesische TV-Moderatorin Sonia Dahmani wurde nach einem regierungskritischen Spruch verhaftet. Ihre Kollegen sehen die Pressefreiheit in Gefahr.
Zu seinem Geburtstag trug Mark Zuckerberg ein Shirt mit dem bekannten Zitat. In Karthago, das heute zu Tunis gehört, wittert man Gefahr für Tunesien.
Der Libanon ist einer von vielen Staaten, die verhindern sollen, dass Flüchtlinge in die EU kommen. Ein Überblick zu den aktuellen Migrationsabkommen.
Seit Jahrzehnten gibt es Straßenmärkte für gebrauchte Kleidung in Tunis. Die Händler organisieren sich selber. Jetzt will der Staat sie schließen.
Aufgrund der Verfolgung Schwarzer in Tunesien fliegen zahlreiche Regierungen ihre Landsleute aus. Seit Ende Februar eskaliert dort die Gewalt.
Tunesien drohen gewaltsame Auseinandersetzungen der politischen Gegner. Um die Not und Korruption im Land zu bekämpfen, ist nun die EU gefragt.
Hunderte Tote am Tag, unvorstellbares Leid in und vor den Krankenhäusern: Die vierte Coronawelle trifft Tunesien härter als alle zuvor.
Vier Monate nach der Wahl in Tunesien billigt das Parlament eine neue Regierung. Es ist eine bunte Koalition mit fast allen Kräften.
Die Filmfestspiele von Carthage erzählen Geschichten von der anderen Seiten des Mittelmeers. Nahaufnahmen von Menschen in disparaten Gesellschaften.
Die wahren Dramen um Europas Flüchtlinge spielen sich rund ums Mittelmeer ab. Drei Orte, drei Geschichten.
Souad Abderrahim sieht sich als Feministin und Islamistin – und sie will Bürgermeisterin von Tunis werden. Ihre Chancen stehen gut.
Er soll dem IS nahestehen und saß mehrfach im Gefängnis: Ermittler haben im Zusammenhang mit dem Anschlag auf einen Bus einen Mann festgenommen.
Die neue Männlichkeit kommt struppig und haarig daher. Ein Bart im Gesicht ist der neue Modetrend in Tunis. Doch einen Vollbart sollte mann möglichst vermeiden.
Zum zweiten Mal in Folge tagen Globalisierungskritiker aus aller Welt in Tunis. Das Treffen steht unter dem Eindruck des Anschlags auf das Bardo-Museum.
Die Terrormiliz IS behauptet in einem Internetforum, den Terroranschlag in Tunis verübt zu haben. Die Angreifer werden als „Ritter des Islamischen Staates“ bezeichnet.
Die gewählten Islamisten müssen ihre taktische Allianz mit den bewaffneten Gruppen aufgeben. Nur dann kann sich Tunesien weiter demokratisieren.
Mehrere Verdächtige wurden festgenommen, ein Terrorist war dem Geheimdienst vorab bekannt. Die Zahl der Opfer stieg auf 25, zwei Spanier überlebten in einem Versteck.
Tunesien war das Vorzeigeland des Arabischen Frühlings. Aber mit der wirtschaftlichen Krise kommt auch der Terror zurück.
Aus Furcht vor den Islamisten, trotz großer Vorbehalte, wählten viele den 88-jährigen Essebsi zum neuen Präsident Tunesiens – als „kleineres Übel“.