Daniel Schreiber hat einen neuen Essay vorgelegt. Ausgehend von dem Tod des Vaters reflektiert er Trauer, Verlust und das Leben.
Der 1. FC Union gedenkt seiner verstorbenen Fans mit einem festen Ritual. Auch Hertha will nun Strukturen und Angebote für Trauernde etablieren.
Nach einer Trauerfeier bedanken sich die Angehörigen „oft wie in der Bar für den schönen Abschied“, sagt Frank Blume. Der Hamburger muss es wissen.
Jeder Mensch trauert anders. Caroline Kraft und Susann Brückner haben über ihren persönlichen Umgang damit ein Buch geschrieben. Ein Treffen.
Biografischer Zerfall, eine verstorbene Frau, die plötzlich als Krähe vor der Tür steht und Körper, die sich ihren Weg durch die Dystopie bahnen.
Nach einer Fehlgeburt bleibt einem nur die Trauer. Selbst wenn man sich wieder über ein Baby freuen darf, geht sie nie ganz weg.
Der Bremer Verein „Trauerland“ bietet 184 trauernden jungen Menschen Raum für ihre Gefühle. Nun weitet der Verein sein Bildungsangebot aus.
Die Zeit zwischen Tod und Bestattung ist wichtiger, als viele glauben. Und die Wahl der richtigen Bestatter*in ist existenziell.
Frauen, die bei der Geburt ihr Kind verlieren, fehlt oft der Raum, ihren Verlust zu verarbeiten. Hebamme Janette Harazin bietet spezielle Kurse an.
Auf Facebook und Twitter verarbeiten wir die Wahl mit einer Selbstgesprächstherapie. Die zehn wichtigsten Strategien der Trauerarbeit.
Die Hamburgerin Ulrike Maenner-Hartung gibt Schmink-Kurse für Bestatter. Dabei wollen sich kaum noch Angehörige am offenen Sarg verabschieden.