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Tote bei Kämpfen auf den Philippinen

Zamboanga City (dpa) – Trotz der für den 19. Januar geplanten Friedensgespräche sind bei erneuten Kämpfen zwischen Regierungstruppen und muslimischen Rebellen im Süden der Philippinen mindestens acht Menschen ums Leben gekommen. Nach gestrigen Medienberichten flohen tausende Bewohner aus dem umkämpften Gebiet nahe der Stadt Datu Piang auf der Insel Mindanao, rund 1.000 Kilometer südlich der Hauptstadt Manila. Bei den Opfern soll es sich um sechs Soldaten und zwei Mitglieder der islamischen Moro-Befreiungsfront (MILF) handeln.

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