piwik no script img

Tod eines 19-jährigenMysteriöser Fenstersturz

Die Polizei geht von Selbstmord aus, dabei sind viele Fragen offen: Der Tod eines 19-Jährigen gibt Anlass zu Spekulationen. Die Rolle der Beamten ist fragwürdig.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

1 Kommentar

 / 
  • J
    Jedermann

    Das Großstadtleben ist schon hart. Kaum ist man 19 geworden, fällt man durch ein Treppenhausfenster, klatscht auf den Hinterhof und stirbt von Polizisten umringt an einem matschigen Hirn.

    Das Gute daran: Die Polizei hat ihren Taxiräuber, der Fall ist gelöst. Das Schlechte: Der richtige Räuber läuft frei in der anderen Richtung herum und der Neunzehnjährige ist tot. Eine Randnotiz zur falschen Zeit am falschen Ort.