Tiere im Ukrainekrieg: Who cares?
Auch Tiere leiden im Krieg. Gut, dass es Freiwillige gibt, die in der Ukraine zurückgelassene Hunde, angeschossene Katzen oder traumatisierte Bären pflegen. Die Fürsorge gibt den Leuten Hoffnung – und bewahrt ein Gefühl von Menschlichkeit25
![](https://taz.de/private/picture/5947524/516/1237524.jpg)
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen