Die Hamburger Regisseurin Ulrike Pfeiffer portraitiert in „Die fabelhafte Welt des Doktor Cadéot“ einen Tierarzt in der französischen Provinz Gascogne.
Wenn das geliebte Haustier zum Arzt muss, kann es schnell teuer werden. Und die Kosten steigen immer weiter. Wie viel ist uns ein Tierleben wert?
Der Streit über eine Nabu-Rinderweide in Ostfriesland nimmt kein Ende. Dabei geht es mehr um politische Frontstellungen als um die Tierhaltung.
Angestellte der Veterinärmedizin an der FU klagen über schlechte Arbeitsbedingungen. Selbst ein Streik scheint möglich.
Kaum ein anderer Beruf wird so romantisiert wie der der Tierärzt*in. Dabei ist es der Job mit dem höchsten Suizidrisiko. Warum?
Ungleiche Bezahlung an der Freien Universität Berlin: Protest für eine tarifgebundene Weiterbeschäftigung von drei Tierärzt*innen am Freitag.
Die Länderkammer will, dass auch Veterinäre die Proben analysieren dürfen. Das soll die derzeit sehr knappen Kapazitäten ausweiten.
Bisher gab es Vorbehalte, tiermedizinisches Personal an der Auswertung von Corona-Tests zu beteiligen. Mittlerweile hat sich das geändert.
Nach den Skandalen an niedersächsischen Schlachthöfen wird die Kritik an den dort arbeitenden Tierärzten lauter: Viele seien nicht unabhängig.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt noch gegen drei Schlachthöfe und Veterinäre in Niedersachsen. Den Grünen geht das nicht schnell genug.
Tierrechtler haben unhaltbare Zustände auf einem Schlachthof aufgedeckt: Tiere, die zu schwach zum Laufen waren, wurden misshandelt.
Ein Kleintier zu halten, hätte immerhin einen Vorteil: Würde es erkranken, könnte man endlich den wortspielgewandten Tierarzt anrufen …
Auch wenn die Amtstierärzte nichts beanstanden: Die Proteste gegen die Wildtierhaltung im Circus Voyage halten an.
Ein Landwirt muss sich in Stade für Schüsse auf einen Tierarzt verantworten, der seine Tiere abholen wollte. Psychiater soll Schuldfähigkeit klären.
Dave Eggers' Roman „Eure Väter, wo sind sie? Und die Propheten, leben sie ewig?“ besteht nur aus Dialogen und provoziert mit Fragen.