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Tibor Rácz

Journalisten umringen den ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orbán

Pressefreiheit in Ungarn unter Druck

Orbán triumphiert, Medien leiden

Nach dem Wahlsieg des ungarischen Premiers stellt die wichtigste Tageszeitung ihren Betrieb ein. Und noch ein Medium ist bedroht.
Von Tibor Rácz und Ralf Leonhard

10.4.2018

Ein Mann und eine Frau neben fremdenfeindlicher Wahlwerbung

Nach der Wahl in Ungarn

Zwischen Jubel und Verzweiflung

Fast 800.000 Menschen haben Ungarn verlassen, seit Viktor Orbán an die Macht kam. Vor allem Junge werden von Zukunftsängsten geplagt.
Von Tibor Rácz und Ralf Leonhard

9.4.2018

Eine Menschenmenge trägt ein langes Stück Papier über den Köpfen, im Hintergrund ein großes Gebäude

Protest in Ungarn

Eine selbstbewusste Bevölkerung

Kolumne Stadtgespräch von Tibor Rácz
Seit Tagen demonstrieren tausende Ungarn gegen ein neues Hochschul- und NGO-Gesetz. Die Stimmung erinnert an die Loveparade in Berlin.

15.4.2017

Protestierende mit Schilder im Freien

Proteste gegen ungarische Bildungsreform

Hände weg von unserer Uni

Viktor Orbáns neues Hochschulgesetz bedroht die liberale Central European University. In Budapest gibt es dagegen Proteste.
Von Tibor Rácz

3.4.2017

Das Gebäude der Central European University in Budapest

Bildung in Ungarn

Angriff auf die freie Wissenschaft

Eine Bildungsreform könnte für die Central European University das Aus bedeuten. Das ist auch ein Angriff auf deren Gründer George Soros.
Von Tibor Rácz

30.3.2017

Unterschriftensammlung gegen Olympia in Budapest

Olympische Sommerspiele

Nolympia für Budapest

266.151 Unterschriften sammelte eine Bürgerin gegen das sportliche Großereignis. Eine peinliche Niederlage für Ungarns Regierung.
Von Tibor Rácz und Ralf Leonhard

19.2.2017

Viktor Orban hinter einem Mikrofon

Fake-Interview mit Viktor Orbán

Ein Inside-Job

Satire oder „Sabotage“? Unbekannte haben ein Orbán-Interview in einer Lokalzeitung gefälscht. Vier Mitarbeiter wurden entlassen.
Von Tibor Rácz

29.12.2016

Ein Exemplar der ungarischen Zeitung Népszabadság liegt an einem Kiosk

Pressefreiheit in Ungarn

Gott, Glück und Viktor Orbán

Die größte Oppositionszeitung ist die „Népszabadság“ wohl die längste Zeit gewesen. Ab sofort gehört sie einem regierungsfreundlichen Oligarchen.
Von Tibor Rácz

26.10.2016

Zwei Kinder vor einem Plakat an einem Haus

Roma vor dem Referendum in Ungarn

Nach unten treten

Um das Quorum für das Anti-Flüchtlingsreferendum zu erreichen, setzt Orbáns Fidesz auch Roma unter Druck. Einige beugen sich.
Von Tibor Rácz

1.10.2016

Roma-Siedlung außerhalb des Ortes Ozd, der nordöstlich von Budapest liegt.

Rassismus in Ungarn

Proteste gegen verdienten Hetzer

Der rechtsradikale Publizist Zsolt Bayer erhält den Ritterorden. Zahlreiche Preisträger geben deshalb ihre Auszeichnung zurück.
Von Tibor Rácz

23.8.2016

Kleine Straßenumbenennung zu Ehren der ungarischen Olympiasiegerin im Schwimmen.

Olympia im ungarischen Fernsehen

Gold und ein fehlender Name

Ungarn jubelt über Gold für eine Schwimmerin. Und streitet über einen Kommentator, der den Namen einer syrischen Olympionikin nicht erwähnte.
Von Tibor Rácz

8.8.2016

fünf Männer, zum Teil in Decken gehüllt, auf freiem Feld

Flüchtlinge auf der Balkanroute

Gestrandet im Niemandsland

An der serbisch-ungarischen Grenze in Röszke sitzen hunderte Flüchtlinge fest. Viele berichten von einer rüden Behandlung durch Ungarns Polizei.
Von Tibor Rácz

1.8.2016

Ungarische Fans feiern das Unentschieden gegen Portugal in der Vorrunde.

EMtaz: Ungarn vor dem Achtelfinale

Warten auf das nächste Wunder

Die Mehrheit ist überzeugt, dass ihre Mannschaft gegen Belgien gewinnen wird. Doch abgesehen davon: Jeder Moment bei der EM ist ein Geschenk.
Von Tibor Rácz

26.6.2016

Alexander Gauland sitzt mit erhobenen Händen hinter einem Mikrofon

Brexit und Rechtspopulismus

Im Triumph bleiben die Rechten cool

Der Brexit gibt den rechten Parteien in der EU enormen Auftrieb.
Von Tibor Rácz, Georg Baltissen, Ralf Leonhard, Sabine am Orde, Jannis Papadimitriou, Irina Serdyuk und Reinhard Wolff

24.6.2016

Menschen stehen vor einem ausgebrannten Haus.

Gerichtsurteil in Ungarn

„Lebenslänglich“ für Morde an Roma

Ungarns oberstes Gericht bestätigt eine erstinstanzliche Verurteilung von drei Rechtsradikalen. Sie hatten sechs Roma umgebracht.
Von Tibor Rácz

13.1.2016