China schließt mit den Staaten Asiens das weltweit größte Handelsabkommen. Zuvor hatten sich die USA aus dem asiatischen Raum zurückgezogen.
Journalist Glenn Greenwald fühlt sich von „The Intercept“ zensiert. Grund ist ein Artikel über eine Enthüllungsstory der „New York Post“.
Brasiliens Präsident Bolsonaro droht einem bekannten US-Journalisten mit Haft. Denn dieser enthüllte eine mögliche Verschwörung gegen Ex-Präsident Lula.
Im Prozess gegen Brasiliens Expräsident Lula da Silva sollen sich Richter und Staatsanwalt abgesprochen haben. Das enthüllt The Intercept.
Kleinste Details in geleaktem Material können Informanten entlarven. Das bedeutet eine große Herausforderung für Journalisten.
„The Intercept“ belegt, wie US-Entwicklungshelfer in Nordkorea unwissentlich Informationen für das Pentagon gesammelt haben.
Keine Geheimdienstinfos mehr, falls Snowden Asyl erhält: Damit hätten die USA gedroht, will Glenn Greenwald vom SPD-Chef erfahren haben. Die US-Regierung dementiert.
Der Snowden-Vertraute Glenn Greenwald begründet seine Absage als Zeuge im NSA-Ausschuss. Und er kündigt weitere Enthüllungen an.
Schon bei einer unbegründeten Vermutung kann man in den USA auf eine Liste potenzieller Extremisten landen. Die Folgen sind Flugverbote und verschärfte Kontrollen.
Sämtliche Telefon-Gespräche auf den Bahamas wurden überwacht. Der Zugriff erfolgte unter dem Deckmantel der Drogenbekämpfung.
Die Journalisten hinter Edward Snowden haben eine eigene Website gestartet. Sie wird von einem milliardenschweren Ebay-Gründer mitfinanziert.